Viele Kursleitende in der Alphabetisierung setzen sich intensiv mit der Förderung der Leseflüssigkeit auseinander – und doch bleibt deren Umsetzung herausfordernd. Im Anschluss an das Forschungsprojekt LegelitE (Erwerb von Leseflüssigkeit gering literalisierter Erwachsener) haben Anna-Maria Jünger und Daniel Scherf untersucht, wie Kursleitende ihr Leseförderhandeln begründen, welche Überzeugungen dabei leitend sind und wo Diskrepanzen zwischen didaktischem Anspruch und Kursrealität liegen.
Im Fachgespräch erhalten Sie:
- Einblicke in zentrale Studienergebnisse,
- die Möglichkeit, eigene Erfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen abzugleichen,
- Anregungen zur (selbst)kritischen Reflexion des eigenen Förderhandelns.
Wie können Maßnahmen zur Leseflüssigkeit wirksam und teilnehmerorientiert gestaltet werden? Bringen Sie Ihre Perspektive ein und diskutieren Sie mit den Autorinnen und Autoren.
Wo?
Online via Zoom
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