Mit Blick auf den „Weltalphabetisierungstag“ mahnte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bund und Länder an, eine Strategie gegen Bildungsarmut und die hohe Zahl sogenannter gering literalisierter Erwachsener zu entwickeln.
Am Weltalphatag (08. September 2020) hat die GEW das Gutachten “Das Recht auf Grundbildung und die Pflicht des Staates zur Sicherung des bildungsrechtlichen Existenzminimums” der Max-Traeger-Stiftung präsentiert. In der begleitenden Presseinformation des GEW Vorstandes betont Ansgar Klinger, GEW-Vorstandsmitglied für Berufliche Bildung und Weiterbildung, die Wichtigkeit verlässliche und dauerhafte Strukturen zu schaffen und das Recht auf Grundbildung.
Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung
Hier gelangen Sie zum Gutachten